Die Linke Bewegung war immer eine Friedensbewegung. Nicht ohne Grund. Krieg bringt viele Opfer und verursacht extremes Leid. Wer Kriege in Deutschland beschließt, wissen wir alle, es sind die Parlamentarier*innen im Bundestag. Wer riskiert aber sein Leben für diese Entscheidungen? Es sind die Soldat*innen der Bundeswehr.
Der Umgang mit ihnen ist in der gesellschaftlichen Linken nicht immer einfach. Wir vertreten die These, auch Soldaten sind Arbeiter. Aus diesem Grund haben wir mit dem Historiker und Soldaten Sascha ein Interview geführt. Neben der Frage was Krieg mit einem Menschen macht, geht es auch um seine Erwartungshaltung an die Politik.
Viel Spaß mit der Folge!
Katja & Stefan
Hier könnt ihr die Folge anhören:
Links zur Folge:
Buchtipp // Johannes Clair, Vier Tage im November:
https://www.ullstein-buchverlage.de/nc/buch/details/vier-tage-im-november-9783548066578.html
Doku // „Überlebt, aber traumatisiert: Bundeswehr-Soldaten nach Afghanistan | WDR Doku“
1 Kommentar
Kommentieren →Das ist mit Abstand der dümmste Beitrag, der hier gesendet wurde. Ich kapier nicht, wie man einem „Historiker“ solche Lügen durchgehen lassen kann. Ja, er spricht hier über SEINE Sicht aber diese sollte man auch mal kritisch hinterfragen.
1. Der Afghanistan-Einsatz hatte NIE eine übergreifende Zustimmung bei der Bevölkerung!
2. Alle Afghanistan-Einsätze waren immer eine strategische Interessenvertretung, Stichwort „Great Game“!!!!
3. Unterscheidung UNSERE Soldaten – einheimische Selbstmord-Attentäter, damit Verweigerung des Kombattanten-Status?
4. Vorgebliches Einsatzziel; eine zum Kampf ausgebildete Truppe OHNE Sprach- und Lokalkenntnisse wird für Gespräche und Infrastruktur-Entwicklung nach Afghanistan geschickt?
Dieser Typ belügt sich selbst und alle anderen in diesem „Interview“.